Interview mit Binnie vom Stadtteiltreff
Wieso heißt unser Stadtteil Brühl-Beurbarung?
Brühl-Beurbarung wurde um 1900 erstellt von einer Beurbarungsgesellschaft. Beurbarung ist ein alter deutscher Begriff. Er bedeutet ein Stück Land oder einen Acker zu bearbeiten.
Wissen Sie etwas über die Geschichte des Stadtteils?
Um 1900 wurde der Stadtteil etwas außerhalb der Stadt errichtet. In den 50er-Jahren nach dem Krieg wurde die Lutherkirche erbaut. Der Stadtteil war immer eine Arbeitersiedlung bis heute.
Seit wann wohnen Sie hier?
Ich lebe hier seit 1969.
Was finden Sie gut in diesen Stadtteil?
Ich finde es toll, dass der Stadtteil gewachsen ist. Es ist für mich wie ein „kleines, eigenständiges“ Dorf. Es gibt einen Zusammenhalt und man kennt sich einfach.
Was ist Ihr Lieblingsplatz hier?
Ich mag den Tennenbacherplatz gerne. Früher standen hier nur ein paar Bäume und öffentliche Telefonzellen. Als Jugendlicher habe ich hier meine Jugend verbracht. Den Kiosk gab es auch schon. Der Platz ist der zentrale Treffpunkt in diesem Stadtteil.
Die Homepage vom Stadtteiltreff ist www.bruehl-beurbarung.de